Der Kreiselternausschuss Germersheim hat es sich zum Ziel gesetzt, ein breites Meinungsbild der Eltern und Sorgeberechtigten zu vertreten.
Zur Erreichung dieses Ziels benötigen die Elternvertreterinnen und Elternvertreter des Landkreises Ihre Unterstützung!
Mit Inkrafttreten des neuen Kita-Gesetzes gewann die Bedarfsplanung in den Kitas deutlich an Relevanz, da sich die Bedarfsmeldungen der Eltern direkt auf die möglichen Betreuungszeiten sowie das in der Kita vorhandene Personal auswirken.
Um ein realistisches Bild der aktuellen Situation aus Sicht der Eltern zu erhalten, führt der Kreiselternausschuss Germersheim eine kurze Online-Umfrage durch, die sich an alle Eltern mit Kita-Kindern im Landkreis wendet.
Die Teilnahme an der Umfrage ist ab sofort möglich und sie ist unter folgendem Link erreichbar:
Die Teilnahme dauert maximal 5 Minuten und ist bis zum 20. Mai möglich.
Um möglichst viele Eltern zu erreichen, bittet der Kreiselternausschuss auch darum, dass die Information über die Online-Umfrage gerne mit anderen Eltern geteilt wird. Hierzu hat das Gremium ein Plakat erstellt, das digital und/oder als Aushang gerne weitergeleitet werden darf. Zum Plakat.
Der Kreiselternausschuss freut sich auf eine möglichst zahlreiche Teilnahme!
Am 06. Mai 2022 fand das interaktive Planspiel „Kita-Beirat – Warum und wie? Ausgestaltung in der Praxis“ statt, das vom Institut für Bildung, Erziehung und Betreuung in der Kindheit (IBEB) mit Unterstützung der Kreiselternausschüsse Bad Dürkheim (KEA DÜW), Germersheim (KEA GER) und Südliche Weinstraße (KEA SÜW) ausgerichtet wurde.
Sissi Westrich (Ministerium für Bildung), Prof. Dr. Armin Schneider (IBEB) und Andreas Winheller (Landeselternausschuss) erläuterten einleitend die Notwendigkeit der im Kita-Gesetz verankerten und somit rechtlich bindenden Vorgabe zur Etablierung einer flächendeckenden Beteiligungskultur in den rheinland-pfälzischen Kitas. So sei die Institutionalisierung der Perspektive der Kinder sowie die breitgefächerte Betrachtung der Perspektiven aller Vertretergruppen der Verantwortungsgemeinschaft in einem pädagogischen Diskurs ein wichtiges Mittel zur Schaffung gleicher Qualitätsstandards.
In einem Praxisbeispiel angedeutete Entwicklungspotentiale für die verschiedenen Vertretergruppen haben sich in dem Planspiel nochmals verdeutlicht. So hat die Trägervertretung nicht nur die Gesamtverantwortung für die Einrichtung und die finanziellen Entscheidungen, sondern trägt auch Sorge dafür, dass in der Sitzung alle Stimmen gehört werden. Idealerweise unterstützt das auf Vorschlag der Elternvertretung gewählte stellvertretende vorsitzende Mitglied in einer Tandemmoderation bei dieser herausfordernden Rolle. Besonders deutlich wurden die Relevanz der Präsenzsitzung für die Einbindung aller Vertretergruppen sowie eine adäquate Vorbereitungsphase innerhalb der Vertretergruppen für eine rechtlich bindende Beschlussfassung.
Kita-Beirat muss sich als neues Gremium etablieren, dies ist für alle Vertretergruppen ein Lernprozess. Sich in der jeweiligen Rolle einzufinden, und sich insbesondere als Kita-Leitung oder Fachkraft für die Kinderperspektive (FaKiB) von der alltäglichen Funktion als pädagogische Fachkraft abzugrenzen, erfordert Übung. Die Durchführung von mehr als einer Kita-Beiratssitzung im Jahr kann daher dazu beitragen, Selbstvertrauen zu gewinnen und eine regelmäßige, offene und wohlwollende Diskussionskultur zum Wohle der Kinder zu festigen.
An der kreisübergreifenden Veranstaltung „Kita-Beirat – Warum noch ein Gremium?“ der Kreiselternausschüsse Bad Dürkheim (KEA DÜW), Germersheim (KEA GER), Mainz-Bingen (KEA MZ-BIN), Mayen-Koblenz (KEA MYK) und Südliche Weinstraße (KEA SÜW) haben am 11.03.2022 knapp 100 Interessierte aus zwölf Landkreisen in Rheinland-Pfalz teilgenommen.
„Wir sind hocherfreut, dass sich sowohl Eltern mit und ohne Funktion im Beirat als auch Kita-Leitungen und Trägervertreter für dieses Spezialthema interessieren“, begrüßte Carlos Pereira vom KEA MZ-BIN die Teilnehmer.
„Der Beirat ist ein gemeinsamer Ort der Beratung und des Diskurses“, klärte Christian Strecker vom KEA SÜW auf. Es gehe nicht darum Kompromisse zu finden, bei denen alle Seiten Abstriche machen müssen. Vielmehr sei das Ziel, „durch ein Gespräch auf Augenhöhe eine gemeinsame Empfehlung zu erarbeiten, die von allen Teilnehmern mitgetragen wird.“
Julia Stock vom KEA GER grenzte den Beirat von den Elternmitwirkungsgremien Elternversammlung und Elternausschuss ab und Daniela Gedenk vom KEA MYK stellte die Themen wie „dauerhafte Veränderungen zur Erziehungsarbeit oder Angebotsstruktur“ anhand von einem Praxisbeispiel vor.
Jenny Fries vom KEA MYK erläuterte die verschiedenen Rollen der Verantwortungsgemeinschaft Kita, zu welcher Träger, Kita-Leitung, pädagogische Fachkräfte und die Eltern gehören. Besonders viele Fragen gab es zur FaKiB, einer Fachkraft für die Kinderperspektive im Kita-Beirat.
Gordon Amuser vom KEA DÜW moderierte die Veranstaltung und beantwortete die vielen Fragen zu den organisatorischen Aspekten. Bisher agiere man auch in der überörtlichen Elternmitwirkung noch zum Großteil ohne Erfahrung, da vielerorts noch keine Beiratssitzungen stattgefunden haben. Er hofft aber, „dass wir mit unserer heutigen Veranstaltung zu einem Gelingen des Beirats in vielen Kitas in Rheinland-Pfalz beitragen können.“
Die Veranstalter bedanken sich nochmals für das große Interesse und die rege Diskussion der Teilnehmer und freuen sich über weitere Erfahrungsberichte aus den Kita-Beiräten in ihren Landkreisen.
In der Aula der Berufsbildenden Schule fanden am Dienstag, 11. Januar 2022, die Wahlen des Vorstands des Kreiselternausschusses Germersheim (KEA GER) sowie der Delegierten für den Landeselternausschuss statt. Das Kreisjugendamt Germersheim richtete die Vollversammlung der KEA-Delegierten unter Einhaltung eines vorbildlichen Hygienekonzepts aus.
Reges Interesse an Mitwirken und Tätigkeitsbericht des KEA
An der Wahlveranstaltung nahmen fast 60 Interessierte, davon 50 Delegierte aus den rund 90 Tageseinrichtungen des Landkreises teil. Nach einer Begrüßung durch den Ersten Kreisbeigeordneten Christoph Buttweiler sowie einer kurzen Erläuterung der rechtlichen Grundlagen zur Elternmitwirkung durch Wilhelm Fliehmann stellte Julia Stock als Sprecherin des noch amtierenden KEAs den Tätigkeitsbericht vor. So war der Kreiselternausschuss nicht nur Ansprechpartner für Eltern, Elternausschüsse und Kitas, sondern veranstaltete auch eine Reihe von Online-Veranstaltungen und gab Pressemitteilungen zu aktuellen Themen des Kita-Bereichs heraus. Zudem bauten die Verantwortlichen ein Netzwerk weit über die Grenzen des eigenen Landkreises hinaus auf. Die Anwesenden wählten bei den anschließenden Neuwahlen einstimmig zehn Mitglieder in den neuen KEA-Vorstand. Dieser wird sich am Donnerstag, 27. Januar 2022 unter der Leitung des Kreisjugendamtes konstituieren.
Der neue Vorstand
Die gewählten Mitglieder des neuen KEA-Vorstandes sind Jeannette Engel (Rheinzabern), Miriam Bösherz (Jockgrim), Natalie Völker (Lustadt), Helena Peña Guirado (Germersheim), Frank Nunold (Wörth am Rhein), Nadine Palme (Hagenbach), Julia Stock (Wörth am Rhein), Kerstin Rohland (Wörth am Rhein), Lisa Bügel-Kress (Germersheim-Sondernheim) und Benjamin Schönstädt (Germersheim). „Ich freue mich sehr, dass das Interesse an diesem Amt so groß war und wir als zehnköpfiges Team die Möglichkeit haben, einiges anzustoßen“, sagt Julia Stock, Sprecherin des KEA 2021 und erneutes Mitglied. Die Wahl der Delegierten für den Landeselternausschuss fiel auf Michael Höfflin (Hagenbach) und Julia Stock (Wörth am Rhein) und die stellvertretenden Delegierten Miriam Bösherz (Jockgrim) und Natalie Völker (Lustadt).
Der KEA bedankt sich
Der Kreiselternausschuss Germersheim bedankt sich ausdrücklich bei den neuen Vorstandsmitgliedern für ihre Bereitschaft, sich für die Kinder und Familien im Kreis Germersheim in dieser besonders herausfordernden Zeit zu engagieren. Besonderer Dank gilt den ausgeschiedenen Vorstandsmitgliedern Christina Guth, Sarah Herfurth, Tine Reisert, Alexandra Blum, Anna Burkhard, Alphonse Tsamoh, Claudia Daschke, Hannah Westphal, Juliane Bellaire, Kathrin Lehnert und Natalie Becker für den erfolgreichen Neuaufbau des Kreiselternausschusses Germersheim und ihre geleistete Arbeit. Sie traten für eine neue Amtszeit nicht mehr an. Für die Planung, Organisation und Durchführung der Veranstaltung sowie für die Wahlleitung bedankt sich der KEA ganz herzlich beim Kreisjugendamt Germersheim.
Der neue KEA-Vorstand aus alten und neuen Mitgliedern freut sich auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit mit allen KiTa-Akteuren. Bei Fragen, Anregungen und Problemen rund um den KiTa- Bereich ist der KEA-Vorstand per E-Mail unter kontakt@kea-germersheim.de erreichbar.
Die Wahl des neuen KEA- Vorstands und der LEA- Delegierten soll am 11.01.2022 um 19.30Uhr stattfinden. Die Kreisverwaltung wird noch vor Weihnachten die KEA- Delegierten einladen.
Alle Eltern mit Kindern unter 14 Jahren aus dem Kreis Germersheim können für den KEA- Vorstand kandidieren.
Alle Eltern mit Kindern in einer Tageseinrichtung im Kreis Germersheim können für das Amt der LEA- Delegierten kandidieren.
Die Kandidatur kann im Vorfeld schriftlich beim Kreisjugendamt eingereicht werden (für den Fall, dass man nicht zur Wahl kommen kann oder möchte) oder auch spontan bei der Wahlveranstaltung im Januar erfolgen.
Bei Interesse an einer Mitarbeit im KEA können Sie sich gern melden- wir freuen uns auf Sie!
Der Stadtverband einer großen Partei in Wörth am Rhein hat in der aktuellen Ausgabe seiner Mitteilungsbroschüre einen Beitrag zum neuen KiTa-Gesetz veröffentlicht.
Unter dem Titel „Rheinland-Pfalz: Neues KiTa-Gesetz – Positive Entwicklung für Kinder und Eltern“ wird eine einseitige Betrachtungsweise im Wahlkampfstil geliefert und eine eindeutige Verbindung zu einer der Sprecherinnen des Kreiselternausschusses Germersheim (KEA GER) hergestellt.
Der KEA GER hat jedoch eine deutlich differenzierte Sichtweise auf das neue KiTa-Gesetz und distanziert sich daher klar von diesem Artikel.
Die Mitglieder bedauern, dass hier der Eindruck entstanden sein könnte, sie würden einer Partei nahestehen. Das Gremium versteht sich – wie bereits an verschiedenen Stellen deutlich kommuniziert – als überparteiliche und unabhängige Interessensvertretung aller Eltern im Landkreis.
Im Ländermonitor der renommierten Bertelsmann Stiftung wird für Rheinland-Pfalz ein vielschichtiges Bild der KiTa-Landschaft gezeichnet. Personalschlüssel (Kinder-Fachkraft-Relation) und Gruppengrößen sind dort als größtenteils „nicht kindgerecht“ ausgewiesen. Zwar steht der Landkreis Germersheim hier signifikant besser da als andere Landkreise. Durch die politisch angestrebte landesweite Angleichung der Verhältnisse könnte sich dies jedoch ändern.
Gemäß Mitteilung durch die Kreisverwaltung Germersheim soll erfreulicherweise jede Kindertagesstätte bzw. Tageseinrichtung im Kreis Germersheim durch das neue KiTa-Gesetz mehr Personal erhalten. Aus benachbarten Landkreisen und anderen Landesteilen ist indes bekannt, dass es dort an einzelnen KiTas zu Personalabbau kommt.
Das Zusammenspiel der örtlichen Elternausschüsse mit dem jeweiligen Kreis- bzw. Stadtelternausschuss wird sich durch das neue KiTa-Gesetz in der Tat verbessern. Jedoch waren bereits vor dessen Inkrafttreten Verzahnung und Informationsaustausch der Elternvertreter auf überörtlicher Ebene gegeben. Was nun neben dem neuen (KiTa-)Beirat hinzukommt, ist ein Antragsrecht des Elternvertreters im Jugendhilfeausschuss und ein Anhörungsrecht des Kreiselternausschusses gegenüber dem Kreisjugendamt. Dies begrüßt der KEA GER sehr.
Welche Änderungen bringt das neue KiTa-Gesetz mit sich? Was ist das Sozialraumbudget? Wie können profilergänzende Kräfte den KiTa-Alltag bereichern? Und wie funktioniert Bedarfsermittlung? Diesen und weiteren Fragen widmete sich die digitale Informationsveranstaltung am 24. Juni 2021, zu der alle Interessierten des Landkreises eingeladen waren.
Einleitend stellte der KEA Germersheim sich und seine Arbeit vor, denn seit dessen Gründung im März ist einiges passiert. So steht der KEA in Kontakt mit den Elternausschüssen und dem Jugendamt, hat an der Jugendhilfeausschusssitzung teilgenommen und seinen eigenen Newsletter veröffentlicht. „Wir haben schon viel erreicht und unser Netzwerk aufgebaut. Fertig sind wir noch lange nicht.“, so eine der Sprecherinnen. Aktuell arbeitet der KEA an einer Homepage und plant ein Gespräch mit dem Kinderschutzbund. Vorgesehen sind außerdem die Zusammenarbeit mit anderen Kreis-/Stadtelternausschüssen, die Erstellung von KiTa-Profilen sowie weitere Informationsveranstaltungen.
Im Anschluss referierte Beata Kosno-Müller, Schulungs- und Beratungsbeauftragte des KEA Rhein-Hunsrück-Kreis und stellvertretende Vorsitzende des LEA Rheinland-Pfalz, zum Thema Personalausstattung und Bedarfsplanung.
Dr. Katrin Rehak-Nitsche (SPD) und Martin Brandl (CDU) hatten sich Austausch gewünscht
Bezugnehmend auf das Vorstellungsschreiben des KEA GER hatten beide Landtagsabgeordnete darum gebeten, mit dem neugewählten Elterngremium in den Dialog kommen zu können. Am 20.Mai 2021 fand daher eine Videokonferenz statt.
„Jede:r kommt einmal neu in die Kita“, fasste Dr. Katrin Rehak-Nitsche die Situation der Eltern sehr treffend zusammen. „Mit dem ersten Kind stünden alle Eltern zum ersten Mal in einer Kita“ und müssen sich mit den Abläufen dort und der Fremdbetreuung auseinandersetzen. Dies kann gerade unter sich ständig ändernden Corona-Bedingungen eine Herausforderung sein.
Der KEA GER möchte hier Transparenz schaffen, Informationen verteilen und den Eltern, Erzieher:innen, Leitungen, Träger:innen eine Plattform zum Austausch bieten. Vor allem kreative, erfolgreiche, sehr individuelle Umsetzungen der Corona-Vorgaben könnten durch einen lebendigen Austausch für alle Interessierten zugänglich gemacht werden. „Man könnte Konzepte aus anderen Kitas übernehmen. Es muss ja nicht jede:r das Rad neu erfinden, wenn es irgendwo schon eine gut funktionierende Lösung gibt“, findet Sarah Herfurth, eine der vier Sprecherinnen des KEA GER.
Martin Brandl liegen Bildungsthemen sehr am Herzen, weil er sich selbst dafür interessiert und damit identifiziert. Er hat drei Kinder im Grundschulalter. Die Kita-Welt habe er bei seinen Besuchen vor Ort als „sehr, sehr bunt“ erlebt. Rehak-Nitsche pflichtete bei und wünscht sich auch auf Trägerebene mehr Austausch. „Die allermeisten Menschen wollen das Beste für ihre Kinder. Das Verständnis, was das Beste ist, ist sehr unterschiedlich. Die Vorstellungen zusammenzubringen, ist eine wichtige Aufgabe.“ Sie freut sich über eine lebendige Elternschaft: „Elternaufklärung ist wichtig und gut“, weiß die Mutter zweier Kinder, eines davon im Kita-Alter.
Den Wunsch des KEAs, über Hospitationen in verschiedenen Kitas einen Eindruck der Situationen vor Ort zu gewinnen, unterstützt Brandl voll und ganz. Er bot Hilfestellung zum Thema Konzepte an.
Beide Landtagsabgeordnete wünschten sich eine Fortsetzung des Dialogs und sicherten Unterstützung zu.
„Es ist wichtig, in den Dialog zu kommen und Herausforderungen gemeinsam anzugehen“, äußerte Christoph Buttweiler, Erster Kreisbeigeordneter, beim digitalen Treffen am 10. Mai. Der neu gegründete KEA hatte dazu eingeladen, um sich über gemeinsame Berührungspunkte auszutauschen.
Austausch mit Eltern im Fokus
Tine Reisert, eine Sprecherin des KEA, informierte über geplante Projekte. Besonders wichtig sei der Austausch mit den Eltern und Erzieher:innen, die Vernetzung der Elternausschüsse und die notwendige Transparenz. „Wir wollen schauen, welche Sorgen und Wünsche die Eltern haben“, erklärte Julia Stock, ebenfalls Sprecherin des KEA. Buttweiler begrüßte dieses Engagement: „Wichtig ist, dass der Zugang zu den Eltern gelingt – dafür ist diese Initiative so viel wert.“
Neue Arbeitsgruppe Bildung im KEA gegründet
Diese AG Bildung soll u. a. die Themen Elternaufklärung, Bildung und gesunde Ernährung in Kitas behandeln. Buttweiler bestätigte den Eindruck, dass die Anforderungen an die Erzieher:innen steigen: „Der Alltag in einer Kita ist heute von einer starken Arbeitsverdichtung geprägt.“ Er begrüßte das Interesse des KEA, durch Hospitationen in Kitas einen Überblick über die Betriebskonzepte und deren Vor- und Nachteile zu gewinnen.
Dialog wird fortgesetzt
Buttweiler bot dem KEA an weitere Gespräche bzgl. kritischer Themen zu führen. „Wir sehen unsere Ideen bestärkt“, so Reisert stellvertretend. „Wir freuen uns über das Angebot und wünschen uns einen regelmäßigen Austausch.“
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