INFORMATIONSBROSCHÜRE ZUM NEUEN KITA-BEIRAT

Kiita-Zukunftsgesetz

Am 1. Juli tritt das neue Kita-Gesetz vollständig in Kraft. Damit gibt wird es dann in allen Kitas ein neues Gremium: Den Kita-Beirat.

Im neuen Kita-Beirat werden die grundsätzlichen Angelegenheiten der pädagogischen Konzeption in der Verantwortungsgemeinschaft von Träger, Kita-Leitung, Kita-Fachkräften und Eltern besprochen. Alle Beteiligten haben im Kita-Beirat die Verantwortung, miteinander im Sinne der Kinder eine gute Kita für zu schaffen.

Damit alle Beteiligten des Kita-Beirats eine gemeinsame Grundlage für die zukünftige Arbeit haben, haben die „Kita-Spitzen“ in RLP auf Antrag des Landeselternausschusses gemeinsam eine Informationsbroschüre erarbeitet. Die Broschüre ist hier zum Download zu finden.

Wir wünschen allen zukünftigen Kita-Beiräten, die im Herbst ihre Arbeit aufnehmen werden, viel Erfolg bei ihrer wichtigen Arbeit.

Gemeinsam für eine gute KiTa: Personalausstattung und Bedarfsplanung standen im Zentrum der ersten Informationsveranstaltung des Kreiselternausschusses Germersheim

Welche Änderungen bringt das neue KiTa-Gesetz mit sich? Was ist das Sozialraumbudget? Wie können profilergänzende Kräfte den KiTa-Alltag bereichern? Und wie funktioniert Bedarfsermittlung? Diesen und weiteren Fragen widmete sich die digitale Informationsveranstaltung am 24. Juni 2021, zu der alle Interessierten des Landkreises eingeladen waren.

Einleitend stellte der KEA Germersheim sich und seine Arbeit vor, denn seit dessen Gründung im März ist einiges passiert. So steht der KEA in Kontakt mit den Elternausschüssen und dem Jugendamt, hat an der Jugendhilfeausschusssitzung teilgenommen und seinen eigenen Newsletter veröffentlicht. „Wir haben schon viel erreicht und unser Netzwerk aufgebaut. Fertig sind wir noch lange nicht.“, so eine der Sprecherinnen. Aktuell arbeitet der KEA an einer Homepage und plant ein Gespräch mit dem Kinderschutzbund. Vorgesehen sind außerdem die Zusammenarbeit mit anderen Kreis-/Stadtelternausschüssen, die Erstellung von KiTa-Profilen sowie weitere Informationsveranstaltungen.

Im Anschluss referierte Beata Kosno-Müller, Schulungs- und Beratungsbeauftragte des KEA Rhein-Hunsrück-Kreis und stellvertretende Vorsitzende des LEA Rheinland-Pfalz, zum Thema Personalausstattung und Bedarfsplanung.

NEUER ELTERNBRIEF ZUM REGELBETRIEB

Corona

Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig und der Präsident des Landesamtes für Soziales, Jugend und Versorgung Detlef Placzek haben heute einen neuen Elternbrief veröffentlicht (hier als Link zum Download).

Darin informieren sie, wie ab kommenden Montag (21.6.) in allen Kitas in RLP die Betreuungsbedingungen wieder gelockert werden und welche coronabedingten Maßnahmen bestand haben.

Wir sind Stück für Stück auf einem guten Weg zu einem guten Alltag für Kinder, Eltern und Fachkräfte.

EINLADUNG ZUR ONLINE-INFORMATIONSVERANSTALTUNG DES KEA GER

Veranstaltung

Liebe Eltern und Elternvertreter:innen,
sehr geehrte Damen und Herren,

am Donnerstag, den 24.06.2021, um 20 Uhr stellt sich der Kreiselternausschuss Germersheim (KEA GER) vor und lädt interessierte Eltern, Elternvertreter:innen und KiTa-Teams aus dem Kreis Germersheim und benachbarten Landkreisen zu einer Informationsveranstaltung mit dem Thema “Gemeinsam für eine gute KiTa: Personalausstattung und Bedarfsplanung” ein.

Die Referentin wird Beata Kosno-Müller, Schulungs- und Beratungsbeauftragtes des KEA Rhein-Hunsrück-Kreis und stellvertretende Vorsitzende des Landeselternausschusses Rheinland-Pfalz, sein. 

Das Treffen findet online über das Tool Microsoft Teams statt. Die Anmeldung erfolgt über https://keasuew.de/anmeldung/ und die Zugangsdaten werden direkt im Anschluss per E-Mail versandt.

Gerne können Sie die Veranstaltung auch an Interessierte weiterempfehlen, vielen herzlichen Dank! 

Der KEA GER freut sich auf Ihre Teilnahme!

INFORMATIONSMATERIAL ZUR UMSETZUNG DES NEUEN KITA-GESETZES

Kiita-Zukunftsgesetz

Auch das vollständige Inkrafttreten des neuen Kita-Gesetzes zum 1. Juli 2021 beschäftigt die Kita-Akteure intensiv.

„Um diesen (Veränderungsprozess) gemeinsam gut zu meistern, ist es wichtig, dass die gesamte Kita-Landschaft bestmöglich über das Gesetz informiert ist.“ (RdSchr.-LJA Nr. 51/2021)

Die Kitas werden daher in der Woche vom 14. bis 18. Juni 2021 ein Informationspaket erhalten, welches Material für Träger, Fachkräfte und Elternausschuss enthält. Dieses Material kann u.a. dabei helfen vor Ort weitere Transparenz zu schaffen. Es unterstützt die Elternvertretungen auch bei ihrer Aufgabe als Multiplikator.

Näheres wird im Rundschreiben Nr. 51/2021 (hier als Link zum Download) des Landesamtes für Soziales, Jugend und Versorgung Rheinland-Pfalz erläutert.

Gerne berät der KEA GER sowie der Landeselternausschuss, falls bei der Lektüre der Broschüre (hier als Link zum Download) Fragen aufkommen.

RÜCKKEHR IN DEN REGELBETRIEB

Corona

Der positiven Entwicklung des Infektionsgeschehens hat auch Auswirkungen auf den Kita-Alltag. Die Rückkehr in den Regelbetrieb in den Kitas wird angegangen.

So wird zum 21.06.2021 die Vorgabe zur Reduzierung der Durchmischung in Kitas aufgehoben. Einschränkungen im Betreuungsumfang – die sich daraus ergeben hatten – sind nun nicht mehr zulässig.

Der Übergang zum Regelbetrieb umfasst viele Aspekte, darunter auch soziale und pädagogische. Er sollte vor Ort gemeinsam von Träger, Kita-Team und Elternvertretungen entwickelt und gestaltet werden. Ggf. sind dafür zusätzliche Teamsitzungen erforderlich.

„In jedem Fall ist die Elternvertretung einzubeziehen, wenn hierfür Betreuungszeiten geschmälert werden, denn dies geht nur im Miteinander von Träger, Leitung und Eltern.“ (RdSchr.-LJA Nr. 52/2021)

Auch auf die Möglichkeit der Unterstützung dieses Prozesses durch die Kreis- bzw. Stadtjugendämter und das Landesjugendamt wird an dieser Stelle hingewiesen.

Näheres wird im Rundschreiben Nr. 52/2021 des Landesamtes für Soziales, Jugend und Versorgung Rheinland-Pfalz erläutert. (hier geht es zum Download)

TREFFEN ZWISCHEN KREISELTERNAUSSCHUSS (KEA) GERMERSHEIM UND MITGLIEDERN DES LANDTAGS ERFOLGT

Dr. Katrin Rehak-Nitsche (SPD) und Martin Brandl (CDU) hatten sich Austausch gewünscht

Bezugnehmend auf das Vorstellungsschreiben des KEA GER hatten beide Landtagsabgeordnete darum gebeten, mit dem neugewählten Elterngremium in den Dialog kommen zu können. Am 20.Mai 2021 fand daher eine Videokonferenz statt.

„Jede:r kommt einmal neu in die Kita“, fasste Dr. Katrin Rehak-Nitsche die Situation der Eltern sehr treffend zusammen. „Mit dem ersten Kind stünden alle Eltern zum ersten Mal in einer Kita“ und müssen sich mit den Abläufen dort und der Fremdbetreuung auseinandersetzen. Dies kann gerade unter sich ständig ändernden Corona-Bedingungen eine Herausforderung sein.

Der KEA GER möchte hier Transparenz schaffen, Informationen verteilen und den Eltern, Erzieher:innen, Leitungen, Träger:innen eine Plattform zum Austausch bieten. Vor allem kreative, erfolgreiche, sehr individuelle Umsetzungen der Corona-Vorgaben könnten durch einen lebendigen Austausch für alle Interessierten zugänglich gemacht werden. „Man könnte Konzepte aus anderen Kitas übernehmen. Es muss ja nicht jede:r das Rad neu erfinden, wenn es irgendwo schon eine gut funktionierende Lösung gibt“, findet Sarah Herfurth, eine der vier Sprecherinnen des KEA GER.

Martin Brandl liegen Bildungsthemen sehr am Herzen, weil er sich selbst dafür interessiert und damit identifiziert. Er hat drei Kinder im Grundschulalter. Die Kita-Welt habe er bei seinen Besuchen vor Ort als „sehr, sehr bunt“ erlebt. Rehak-Nitsche pflichtete bei und wünscht sich auch auf Trägerebene mehr Austausch. „Die allermeisten Menschen wollen das Beste für ihre Kinder. Das Verständnis, was das Beste ist, ist sehr unterschiedlich. Die Vorstellungen zusammenzubringen, ist eine wichtige Aufgabe.“ Sie freut sich über eine lebendige Elternschaft: „Elternaufklärung ist wichtig und gut“, weiß die Mutter zweier Kinder, eines davon im Kita-Alter.

Den Wunsch des KEAs, über Hospitationen in verschiedenen Kitas einen Eindruck der Situationen vor Ort zu gewinnen, unterstützt Brandl voll und ganz. Er bot Hilfestellung zum Thema Konzepte an.

Beide Landtagsabgeordnete wünschten sich eine Fortsetzung des Dialogs und sicherten Unterstützung zu.

Erstes digitales Treffen zwischen Kreiselternausschuss (KEA) Germersheim und Lokalpolitik erfolgt Erster Kreisbeigeordneter im Landkreis Germersheim begrüßt Dialog und regen Austausch

„Es ist wichtig, in den Dialog zu kommen und Herausforderungen gemeinsam anzugehen“, äußerte Christoph Buttweiler, Erster Kreisbeigeordneter, beim digitalen Treffen am 10. Mai. Der neu gegründete KEA hatte dazu eingeladen, um sich über gemeinsame Berührungspunkte auszutauschen.

Austausch mit Eltern im Fokus

Tine Reisert, eine Sprecherin des KEA, informierte über geplante Projekte. Besonders wichtig sei der Austausch mit den Eltern und Erzieher:innen, die Vernetzung der Elternausschüsse und die notwendige Transparenz. „Wir wollen schauen, welche Sorgen und Wünsche die Eltern haben“, erklärte Julia Stock, ebenfalls Sprecherin des KEA. Buttweiler begrüßte dieses Engagement: „Wichtig ist, dass der Zugang zu den Eltern gelingt – dafür ist diese Initiative so viel wert.“

Neue Arbeitsgruppe Bildung im KEA gegründet

Diese AG Bildung soll u. a. die Themen Elternaufklärung, Bildung und gesunde Ernährung in Kitas behandeln. Buttweiler bestätigte den Eindruck, dass die Anforderungen an die Erzieher:innen steigen: „Der Alltag in einer Kita ist heute von einer starken Arbeitsverdichtung geprägt.“ Er begrüßte das Interesse des KEA, durch Hospitationen in Kitas einen Überblick über die Betriebskonzepte und deren Vor- und Nachteile zu gewinnen.

Dialog wird fortgesetzt

Buttweiler bot dem KEA an weitere Gespräche bzgl. kritischer Themen zu führen. „Wir sehen unsere Ideen bestärkt“, so Reisert stellvertretend. „Wir freuen uns über das Angebot und wünschen uns einen regelmäßigen Austausch.“

NEUES ELTERNSCHREIBEN DES LANDESAMT FÜR SOZIALES, SOZIALES, JUGEND UND VERSORGUNG

Corona

Liebe Eltern und Elternvertreter,
sehr geehrte Damen und Herren,
 
Bildungsministerin Dr. Hubig hat am 07. April 2021 in einer Pressekonferenz nach Vorberatung mit den Kita-Spitzenverbänden (einschließlich des Landeselternausschusseses) bekräftigt, dass die Kitas in RLP weiterhin offen bleiben sollen. Eine Kita-Schließung sei in der aktuellen Lage unverantwortlich, da dadurch sowohl den Kindern als auch den Familien größere Schäden entstehen würden.
 
Hierzu gibt es nun ein neues Schreiben an die Eltern, das hier abgerufen werden kann:
 
https://corona.rlp.de/fileadmin/bm/Bildung/Corona/2021-04-08_RS_40-2021_Verstaerkte_Massnahmen_fuer_sicheren_Kita-Betrieb_-_Eltern.pdf

Der medizinische Sachverständige Prof. Dr. Fred Zepp, Direktor der Universitätskinderklinik Mainz bekräftigt diese Entscheidung. Studien zeigten bereits größere Schäden, die Kita-Schließungen verursachen – auch im Bereich von z.B. psychischen Erkrankungen. Es sei daher wichtig, eine Gesamtbetrachtung der Kindesgesundheit vorzunehmen. Insbesondere seien die derzeit höheren Infektionszahlen bei Kita-Kindern mit einem um ca. 300% höheren Testaufkommen in dieser Altersgruppe erklärbar.

Gleichzeitig steht die Gesundheit aller Beteiligten an erster Stelle, so dass die Hygienemaßnahmen in den Kitas jetzt verschärft werden sollen.

Dies wird auch in der nächsten Fassung der Corona-Landesbekämpfungsverordnung (CoBeLVO) enthalten sein:

  1. Es wird jetzt eine durchgängige Maskenpflicht für alle Erwachsenen in der Kita angeordnet, auch in der pädagogischen Arbeit. Ausnahmsweise darf die Maske abgenommen werden, wenn das in einer besonderen Situation pädagogisch erforderlich ist, z.B. in der Sprachförderung.
  2. Das Testangebot für die Fachkräfte wird ausgeweitet.
  3. Testangebote für Kinder sollen ausgeweitet werden. In der Landeshauptstadt Mainz wird ein Modellprojekt gestartet, allen Kita-Kindern pro Woche das Angebot für Tests innerhalb der Kita machen zu können.
  4. Durch organisatorische Maßnahmen muss die Durchmischung in den Kitas verringert werden. Das bedeutet nicht zwingend „feste Gruppen“ aber personelle Kontinuität, so dass die Kontaktanzahl deutlich reduziert wird. Das kann im Einzelfall auch zu einer Einschränkung des Betreuungsangebotes führen, das im Einvernehmen mit dem Elternausschuss vereinbart werden kann.
  5. Um die Einschränkung des Betreuungsangebotes so klein wie möglich zu halten, erwartet Ministerin Dr. Hubig, dass alle Träger falls erforderlich auch Zusatzpersonal einstellen (Corona-Unterstützungskräfte) und die Jugendämter dies mitfinanzieren. Das Land wird seinen Landesanteil für dieses Personal in vollem Umfang ohne Beschränkung zahlen, wenn Träger und Jugendamt vor Ort sich darauf verständigt haben.

 Für die Verantwortungsgemeinschaft vor Ort aus Träger, Fachkräften und Elternausschüssen besteht spätestens jetzt die Notwendigkeit, sich zeitnah zu Verhandlungen zu treffen, um abgestimmte Maßnahmen für die Kita auszuhandeln.
 
Für Rückfragen stehen wir – wie immer – gerne zur Verfügung! 
 
Viele Grüße,
 Euer Kreiselternausschuss GER

KITAS IN RLP BLEIBEN OFFEN – HYGIENEMASSNAHMEN VERSCHÄRFT

Corona

Bildungsministerin Dr. Hubig hat heute in einer Pressekonferenz nach Vorberatung mit den Kita-Spitzenverbänden (einschließlich des Landeselternausschusses) bekräftigt, dass die Kitas in RLP weiterhin offen bleiben sollen. Eine Kita-Schließung sei in der aktuellen Lage absolut unverantwortlich, da dadurch sowohl den Kindern als auch den Familien große Schäden entstehen würden.

Dies hat auch der medizinische Sachverständige Prof. Dr. Fred Zepp, Direktor der Universitätskinderklinik Mainz, bekräftigt. Studien zeigten bereits große Schäden, die Kita-Schließungen verursachen – auch im Bereich von z.B. psychischen Erkrankungen. Es sei daher wichtig, eine Gesamtbetrachtung der Kindesgesundheit vorzunehmen. Insbesondere seien die derzeit höheren Infektionszahlen bei Kita-Kindern mit einem um ca. 300{fa6d4a663483132c485698eca5aa4858acd84aa2df4338b41d2522201454f9c6} höheren Testaufkommen in dieser Altersgruppe erklärbar.

Gleichzeitig steht die Gesundheit aller Beteiligten an erster Stelle, so dass die Hygienemaßnahmen in den Kitas jetzt verschärft werden sollen. Dies wird auch in der nächsten Fassung der Corona-Landesbekämpfungsverordnung (CoBeLVO) enthalten sein:

  1. Es wird jetzt eine durchgängige Maskenpflicht für alle Erwachsenen in der Kita angeordnet, auch in der pädagogischen Arbeit. Ausnahmsweise darf die Maske abgenommen werden, wenn das in einer besonderen Situation pädagogisch erforderlich ist, z.B. in der Sprachförderung.
  2. Das Testangebot für die Fachkräfte wird ausgeweitet.
  3. Testangebote für Kinder sollen ausgeweitet werden. In der Landeshauptstadt Mainz wird ein Modellprojekt gestartet, allen Kita-Kindern pro Woche das Angebot für Tests innerhalb der Kita machen zu können.
  4. Durch organisatorische Maßnahmen muss die Durchmischung in den Kitas verringert werden. Das bedeutet nicht zwingend „feste Gruppen“ aber personelle Kontinuität, so dass die Kontaktanzahl deutlich reduziert wird. Das kann im Einzelfall auch zu einer Einschränkung des Betreuungsangebotes führen, das im Einvernehmen mit dem Elternausschuss vereinbart werden kann.
  5. Um die Einschränkung des Betreuungsangebotes so klein wie möglich zu halten, erwartet Ministerin Dr. Hubig, dass alle Träger falls erforderlich auch Zusatzpersonal einstellen (Corona-Unterstützungskräfte) und die Jugendämter dies mitfinanzieren. Das Land wird seinen Landesanteil für dieses Personal in vollem Umfang ohne Beschränkung zahlen, wenn Träger und Jugendamt vor Ort sich darauf verständigt haben.

Aus Sicht des Landeselternausschusses sind das genau die richtigen Maßnahmen, um das Spannungsverhältnis zwischen Bildungsanspruch der Kinder, Betreuungsbedarf der Familien und Gesundheitsschutz in den Kitas in der jetzigen schwierigen Lage gewährleisten zu können.

Für die Verantwortungsgemeinschaft vor Ort aus Träger, Fachkräften und Elternausschüssen besteht spätestens jetzt die Notwendigkeit, sich zeitnah zu Verhandlungen zu treffen, um abgestimmte Maßnahmen für die Kita auszuhandeln. Für diese Verhandlungen hat der LEA RLP seine Informationen erstellt, die HIER (als Link) zum Download bereit stehen.

Das Bildungsministerium hat zu dem Thema auch eine Pressemitteilung herausgegeben, die HIER (als Link) zum Download verfügbar ist.

Die neuen Regelungen hat das Landesjugendamt in einem Rundschreiben an die Kita-Träger (hier als Link zum Download) und einem Infobrief an die Eltern (hier als Link zum Download) erläutert.